Werde nicht ein Mann des Erfolges, werde ein Mann von Wert.
Albert Einstein
Geboren im Februar in Essen. Bin ein Kind des Ruhrgebietes, spreche fließend Englisch, habe mehr als eine Berufsausbildung und Benzin im Blut.
Und auch wenn’s heutzutage politisch inkorrekt ist: ich liebe den Geruch von verbranntem Gummi, das Donnern eines gut eingestellten Motors im „Auslauf“ (sprich: auf einer Rennstrecke) und die sinnlichen Linien eines Fahrzeuges, das sich mit Würde als Old- bzw. Youngtimer bezeichnet.
Computer begleiten mich seit meinem neunten Lebensjahr: dabei hat mich immer schon mehr interessiert, wie man diese Dinger als Werkzeug für Arbeit und Kreativität einsetzen kann. Auch wenn ich hier und dort selbst programmiert („gecodet“) habe, stand die Anwendung für mich mehr im Vordergrund. Das führte dazu, das ich auf einen breiten Wissens- und Erfahrungsschatz zurückgreifen kann.
Manche könnten meinen, ich wäre ein „Know-it-all“ … doch das ist lediglich das Ergebnis eben dieser breiten Aufstellung. In der Tiefe bin ich dann meist auch eher von jenen beeindruckt, die sich eben in einem speziellen Thema aufhalten.
Mit zunehmendem Alter entdecke ich die Zuneigung zu alten Computerkram wieder und habe eine kleine Sammlung von 8-Bit Computern begonnen. Vieles, was damals noch ungelenk und neu war (und häufig auch mit Fehleinschätzungen einherging), wird heute ziemlich gehypt. Beispiel? „Gaming“ war damals nur etwas für Stubenhocker und Sonderlinge und wurde alles, nur nicht bezahlt (oder nur in sehr seltenen Ausnahmefällen). Mich fasziniert, wie Ideen in enge Grenzen
(1-MHz CPU’s und Speichergrößen im Kilobytebereich) gegossen wurden.
Abgerundet werden meine Interessen durch digitale Fotografie, Schwimmen und Persönlichkeitsentwicklung.
Ein Herzensanliegen ist für mich die Entstigmatisierung von Menschen mit chronischen Depressionen.